RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

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Gefälschte Paypal-Sicherheitsbenachrichtigung

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Täter fordern zur Identitätsbestätigung auf

Wieder einmal ist eine Fälschung im Umlauf, die die Empfänger verunsichern könnte. Die optisch gut gemachte Mail behauptet, dass das persönliche Konto aufgrund der neuen Richtlinien gesperrt sei. nun müsse der Empfänger seine Identität bestätigen und dem Link folgen.

Wer dem Link folgt, landet auf einer Phishingseite, die ebenfalls optisch sehr gut erstellt wurde. Ein Link zur Verifizierung erscheint im oberen Bereich und führt zu den weiteren Phishingseiten. Die übrigen Links (am unteren Bildrand) auf der Seite führen jedoch zu echten Paypal-Seiten.

Auf der ersten Phishingseite wird wie üblich der Zugangsname (Mailadresse) und das Passwort zu Paypal abgefragt. Auf den Folgeseiten werden Geburtsdaten, Adressen und Bankdaten abgefragt.

Geben Sie unter keinen Umständen Ihre Zugangsdaten und weitere Daten ein! Folgen Sie nicht dem Link zur Phishingseite.

Sollten Sie bereits in die Falle getappt sein, so informieren Sie zunächst das echte Paypal. Loggen Sie sich, soweit noch möglich, auf der echten Seite ein und ändern Sie Ihre Zugangsdaten. Nehmen Sie auch Kontakt zum Kundendienst auf. Haben Sie Bankdaten eingegeben, so informieren Sie auch entsprechend Ihre Bank. Im Anschluss raten wir zur Anzeigenerstattung bei Ihrer örtlichen Polizei.
Da Sie persönliche Daten an die Täter übermittelt haben, müssen Sie in Zukunft auch mit weiteren personalisierten Phishingmails und Spam rechnen. Denken Sie an diese Gefahr!

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