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Täter missbrauchen Namen der Firma FLEX Payment

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Schadsoftware im Anhang als Rechnung getarnt

Wieder wird der Name einer real existierenden Firma missbraucht, um gefälschte Rechnungen mit Schadsoftware im Anhang zu verbreiten. Dabei nutzen die Täter den Namen „flexpayment“.

Auch in diesem Fall gilt es, den beigefügten Anhang nicht zu öffnen. Die Behauptungen bezüglich einer Rechnung sind frei erfunden und sollen die Empfänger lediglich dazu bewegen, den Anhang auszuführen!

Auch hier ist es wieder sehr wahrscheinlich, dass die Schadsoftware es auf Windows-Rechner abgesehen hat. Dennoch können zukünftig auch andere Systeme bedroht sein. Ein Öffnen und Ausführen des Anhanges sollte auf jedem Computer unterbleiben.

Sollten Sie bereits in die Falle getappt sein, so nutzen Sie Ihr Antivirenprogramm und scannen Sie Ihr System auf Schadsoftware. Holen Sie sich z.B. mit dem EU-Cleaner von botfrei.de eine weitere Scan-Meinung ein. Weitere Infos finden Sie auch hier bei uns. Personen, die durch Schadsoftware geschädigt wurden sollten Anzeige bei einer örtlichen Polizeidienststelle erstatten.

Die betroffene Firma „FLEX Payment“ aus Hamburg, dessen Name hier missbraucht wurde, warnt selbst auf der eigenen Homepage vor der Gefahr.

Beispiel Text:

„Guten Tag,   Im Anhang dieser Email finden Sie Ihre Rechnung.   Wir mussten feststellen das Sie die Rechnung immer noch nicht bezahlt = haben.   Der offene Betrag ist innerhalb von 5 Tagen zu begleichen.   Wir raten Ihnen die Rechnung sofort zu bezahlen ansonsten leiten wir  dies an unser Inkasso weiter.      Freudliche Grüsse flexpayment“

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