RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

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Frohe Weihnachten und alles Gute für 2016

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden.

noch ein paar Tipps für’s frohe Fest und Silvester

Wir vom Ratgeber Internetkriminalität wünschen allen Besuchern unserer Seite ruhige, erholsame und besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2016.

Auch im nächsten Jahr sind wir weiterhin für Sie da, wenn Sie Fragen zu Cybercrime haben oder sich über die aktuellen Gefahren informieren möchten.

Gönnen Sie sich vielleicht über die Feiertage auch ein wenig Auszeit von den digitalen Medien und genießen Sie lieber das Blinken und Blitzen der Weihnachtsbäume, anstelle von Smartphones und Monitoren. Gönnen Sie sich vielleicht mal einen analogen Spieleabend.
Falls Sie dennoch nicht darauf verzichten können/wollen, seien Sie weiterhin wachsam und aufmerksam im Netz unterwegs.

Denken Sie daran, wenn Sie Computertechnik verschenken oder geschenkt bekommen haben, diese von Beginn an vor fremden Zugriffen abzusichern. Nutzen Sie z.B. einen aktuellen Virenschutz. Hinweise dazu finden Sie hier.

Bei neuen Smartphones gilt Vergleichbares. Nutzen Sie auch hier Antivirenprogramme und achten Sie darauf, dass z.B. Kinder nicht irgendwelche Apps installieren, die später für böse Überraschungen sorgen. Kaufen Sie nur in legalen und seriösen App-Stores. So können aber auch teuere InApp-Käufe in Spielen für viel Ärger sorgen. Nehmen Sie Guthabenkarten anstelle von Bankdaten/Kreditkartendaten, die in den Shops für Apps benutzt werden. So beschränken Sie im Notfall die Ausgaben. Guthabenkarten sind zudem auch noch ein schnelles Last-Minute-Geschenk, welches Sie auch kurzfristig an der Tankstelle bekommen können.
Weiterhin boomt grad spezielle Schadsoftware, die Ihr Smartphone oder Tablet (derzeit vermehrt auf Android-Geräten) sperrt. Weitere Infos dazu finden Sie hier.

Richten Sie bei den Mobilfunk-Providern auch gleich eine sogenannte Drittanbietersperre ein (kostenfrei), die dafür sorgt, dass Sie z.B. durch einen Fehlklick innerhalb einer unseriösen App in eine Abo-Kostenfalle geraten.

Wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, sollte daran denken, nicht zu viel privates öffentlich zu stellen. Besonders Bilder von Kindern sollten dort nicht eingestellt werden.

Smarthome-Produkte und vernetzte Geräte wie Fitness-Armbänder und Co könnten dieses Jahr auch unter dem Weihnachtsbaum liegen. Achten Sie auch hier von Beginn an auf eine Sicherung Ihrer Daten und Zugänge!

Wer sich jetzt schon Gedanken über den Einkauf von Silvester-Feuerwerk macht, kann sich hier schon bei uns informieren, denn auch hier lauern Gefahren im Netz, die sogar tödlich enden können.

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