RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

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1 Jahr Ratgeber Internetkriminalität

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden.

Die Präventionsseite zu Cybercrime feierte heute Geburtstag!

Heute vor einem Jahr war es soweit. Der Ratgeber Internetkriminalität der Polizei Niedersachsen wurde am 21.Oktober 2013 vom Innenminister des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius, der Öffentlichkeit vorgestellt.

Seit diesem Zeitpunkt informieren wir die Besucher über die Gefahren des Internets und bieten Möglichkeiten und Hinweise, wie sich jeder Internetnutzer selbst davor schützen kann und auch selber davor schützen muss!

Zahrlreiche Anfragen sind über „Ihre persönliche Frage“ in diesem ersten Jahr bei uns eingegangen. Dabei haben wir uns besonders über positives Feedback sehr gefreut. Auch Kritik ist eingegangen, die wir hier sehr ernst nehmen und entsprechend beachten. Steigende Besucherzahlen, auch aus dem Ausland, haben uns gezeigt, dass das Bewusstsein zu den Gefahren im Netz nach und nach bei den Internetnutzern angekommen ist. Ihre Anfragen und Hinweise haben auch dazu geführt, dass wir unseren Ratgeber ausgebaut haben und somit Themenblöcke entstanden sind, mit denen wir Ihnen noch schneller Auskunft erteilen können.

So ist z.B. der Bereich „Ihr Weg zur Strafanzeige“ unter „Themen und Tipps“ entstanden. Mit den dortigen Hinweisen möchten wir Ihnen Zeit ersparen, wenn Sie Geschädigter oder Opfer einer Strafttat im Internet geworden sind. Denn nichts ist schlimmer, als wichtige Spuren und Ermittlungsansätze zu verlieren, wenn es um das Thema Internet geht. Hier tickt die Zeit etwas schneller. Auch, wenn es heißt, „Das Netz vergisst nichts“, können die Täter die zahlreichen Möglichkeiten des Internets für sich ausnutzen, um anderen Schaden zuzufügen. Es kann in der heutigen Zeit auf jede Stunde, Minute oder Sekunde ankommen, bevor wichtige Daten nicht mehr offensichtlich auffindbar sind oder verändert wurden.

Wir freuen uns, dass inzwischen auch die Wirtschaft und die Medien die Gefahren des Internets erkannt haben und unsere Hilfe in Anspruch nehmen oder auf uns verweisen. Als einige Beispiele möchten wir diverse TV Sender oder TV Formate wie den NDR, Stern TV, n-tv aber auch Radiosender wie n-joy oder NDR Niedersachsen nennen. Mehrere Zeitungen und Zeitschriften haben uns bennant, um die Thematik Cybercrime weiter zu fortzuführen. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Medienexperten und Vereinen, die ebenfalls wie wir daran arbeiten, das Netz sicherer zu machen. Zu nennen sind hier Mimikama.at aus Österreich („Zuerst denken, dann klicken“), Tobias Schrödel aus München, das BSI aus Bonn, Smiley e.V. aus Hannover, diverse Banken und Sparkassen, sowie zahlreiche Internetforen, die oder deren Nutzer uns verlinken und uns als zuverlässige Quelle nennen, der Facebookfahndung des LKA Niedersachsen und viele weitere Mitarbeiter im Hause und bei der Polizei Niedersachsen u.s.w.. Allen diesen und vielen mehr möchten wir hier danken.

Ebenfalls möchten wir auch noch einen Dienst erwähnen, der im Frühjahr 2014 gestartet werden konnte. Im LKA Niedersachsen wurde die Möglichkeit ins Leben gerufen, dass Sie uns Ihre Spammails oder gefälschten Mails mit wahrscheinlich gefährlichen Anhängen an trojaner(at)zik-nds(dot)de weiterleiten können. Seit diesem Zeitpunkt erreichen unsere Ermittler täglich mehrere hundert Mails, aus denen wir neue Erkenntnisse gewinnen können, die es uns ermöglichen, schneller im Netz auf Straftaten zu reagieren und auch über den Ratgeber davor zu warnen.

Wir werden auch in Zukunft unser Bestes geben, Sie über diese Gefahren auf dem Laufenden zu halten und wir freuen uns auch zukünftig auf Ihre Fragen und Besuche im Ratgeber Internetkriminaltät.

Danke!

Ihr Team vom Ratgeber Internetkrimalität

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