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BSI warnt vor Phishing-Welle

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Mails angeblich vom BSI

Eine Warnmeldung des BSI:

Online-Kriminelle verschicken derzeit Phishing-Mails deren Absender angeblich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist.

In den E-Mails mit gefälschter Absenderangabe werden Rechtsverstöße erwähnt, die angeblich von dem Empfänger stammen sollen. Um „anwaltliche Schritte“ zu vermeiden, solle der Empfänger ein Formular herunterladen und ausfüllen.

Das BSI weist darauf hin, dass derartige oder ähnlich lautende E-Mails nicht vom BSI stammen.

Empfängern dieser E-Mails wird empfohlen, den Anweisungen im Text nicht zu folgen, sondern die E-Mail zu löschen. Auch soll auf die E-Mail nicht geantwortet werden.
Empfänger, die das erwähnte Formular bereits heruntergeladen haben, sollten ihren Computer mit einem aktuellen Virenscanner überprüfen.

Quelle dieser Nachricht: www.bsi.bund.de/DE/Presse/Kurzmitteilungen/Kurzmit2014/Phishing_15042014.html

Das Bild unten zeigt eine Möglichkeit einer solchen Mail, die vom BSI nicht verschickt werden. Weiterhin besteht sogar die Möglichkeit, dass es erneut zu Telefonanrufen kommt (vergleich mit falschen Microsoftanrufen), bei denen die Täter sich als IT-Dienstleistung ausgeben und sich auf aktuelle Warnmeldungen des BSI beziehen (z.B. Identitätsdiebstahl). Reagieren Sie nicht auf solche Anrufe. Gehen Sie keine Verträge ein und beenden Sie solche Gespräche sofort.

© BSI

 

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