RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

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Vorsicht vor Mail mit Schadsoftware

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Inkasso DirectPay AG – Lastschrift konnte nicht durchgeführt werden

Unter dem Namen „Inkasso DirectPay AG“ (Alternativ auch „GiroPay GmbH“ oder „Online Pay GmbH“) und mit dem Betreff „Lastschrift konnte nicht durchgeführt werden“ (Alternativ auch „Automatische Kontoabbuchung“ oder „Automatische Lastschrift“)versuchen die Cyberkriminellen es erneut, mit Schadsoftware verseuchte Anhänge an den Empfänger zu bringen.

Der Empfänger wird hierbei persönlich angeschrieben und freundlich darauf hingewiesen, dass es eine nicht bezahlte Forderung beim Kunden DirektPay AG gebe. Würde der Betrag (z.B. 47,05 Euro) nicht bis zu einem gewissen Termin bezahlt werden, so würde man sich an die Schufa wenden.

Diese Nachricht wird abschließend mit „Hochachtungsvoll Inkasso Frank Jason“ unterschrieben. Ein Anhang, der angeblich eine Rechnung sein soll, beinhaltet jedoch ein Schadsoftware!

Öffnen Sie unter keinen Umständen die beigefügte Datei (in diesem Fall ZIP-Datei). Die Behauptungen aus der Mail sind frei erfunden, um den Empfänger zum Öffnen zu bewegen. Sie sollten auch nicht auf die Mail antworten, da Sie somit nur den Tätern bestätigen, dass es Ihr Mailkonto tatsächlich gibt.

Sollten Sie bereits in die Falle getappt sein, so nutzen Sie unsere Hinweise in unserem Infoblatt“ Achtung Schadprogramm“.

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