Nachrichten zum Thema Internetkriminalität
Massive Erpressungswelle per Mail wieder im Umlauf
Angeblicher Hacker verlangt Bitcoins nach angeblichem Hack des Computers und Auswertung der Daten
Diese Mails nehmen derzeit kein Ende und in den letzten Tagen scheinen die Täter erneut auf die Senden-Taste gedrückt zu haben. Zur Zeit bekommen wir über unseren Mail-Dienst massiv Hinweise auf diese Variante (siehe weiter unten) der Erpressungsmails.
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Fakeshops bei Edelmetall An- und Verkauf im Internet
Vorsicht vor unseriösen Webseiten für Gold An- und Verkauf
Es ist nicht alles Gold, was glänzt!
Dies sollte man tatsächlich bedenken, wenn man vorhat, über das Internet Gold zu kaufen oder zu verkaufen.
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Gefälschte Bußgeldbescheide per Mail im Namen der Polizei Brandenburg
Vorsicht vor Download über gefälschte Webseite
Uns erreichten in den letzten Tagen vermehrt Hinweise und Anfragen zu angeblichen Bußgeldbescheiden die vorgeben, von der Polizei Brandenburg, dem Zentraldienst der Polizei bzw. der Zentralen Bußgeldstelle zu stammen.
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Europaweiter Fokustag 2019 zum Thema Einbruchschutz
Bewahren Sie sich die Überraschungen für Ihren Urlaub auf und sichern Sie Ihr Zuhause zur Urlaubszeit richtig – analog und digital
Zum diesjährigen europaweiten Fokustag, der von dem EUCPN (European Crime Prevention Network) gefördert wird, möchten wir zur bevorstehenden Urlaubszeit die Gelegenheit nutzen und Tipps und Hinweise zum Einbruchschutz und zur „Sicherheit im Urlaub“ geben. Gerade jetzt ist es wichtig, sich der technischen und digitalen Möglichkeiten bewusst zu sein, um das Zuhause entsprechend zu sichern, aber auch sicher im Urlaub zu sein.
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Erpressermail von Deinem Albtraum
Eine neue Welle von Pornoerpressungsmails, die angeblich vom Anonymous-Kollektiv versandt werden
Seit heute morgen gehen bei uns vermehrt Hinweise auf eine abgewandelte Version der Pornoerpressungsmails ein.
Hinter dem Betreff „Ich habe Ihr Gerät unter [E-Mail-Adresse] gehackt und Sie haben jetzt ein Problem…“ mit dem Absender „твой кошмар“ (kyrillisch für „Dein Alptraum / Albtraum“) verbirgt sich erneut eine Erpressungsmail.
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Betrug mit Videoident
Eine Übersicht bei uns und in den Medien
In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir vermehrt Anfragen aus dem Bereich Presse und Medien zum Thema Videoident-Verfahren und Ausnutzung dieser Methode durch Betrüger erhalten.
Um Ihnen eine kleine Übersicht über das Thema zu verschaffen, möchten wir Ihnen die Filmbeträge der nachfolgenden Sendungen nahelegen, die von den jeweiligen Produktionsfirmen gut und verständlich umgesetzt worden sind.
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Hinterhältiger Trojaner führt bestehende Mail-Kommunikation weiter
Schadsoftware Emotet verbreitet sich in erwarteter Antwort
Unsere Kollegen der Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) hier im LKA Niedersachsen haben auf eine veränderte Masche in Bezug auf die Verbreitung des Trojaners Emotet hingewiesen. Diese Meldung möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten, da sie in den letzten Tagen vermehrt festzustellen war.„Hinterhältiger Trojaner führt bestehende Mail-Kommunikation weiter“Mehr lesen
Bunq und Fidor neben N26 auch von Onlinebetrügern genutzt
Zunehmend mehr Hinweise auf Taten mit Konten anderer Direktbanken
Wir berichteten bereits vor kurzem über neue Entwicklungen von Identitätsdiebstahl durch betrügerische Kontoeröffnungen bei der Direktbank N26.„Bunq und Fidor neben N26 auch von Onlinebetrügern genutzt“Mehr lesen
Weiterhin hohe Anzahl an Fake-Rechnungen per E-Mail im Umlauf
Eine aktuelle Übersicht über derzeitige Fake-Rechnungssteller
Nach wie vor erreichen unsere Leserinnen und Leser leider immer wieder Fake-Rechnungen per E-Mail von angeblichen Unternehmen oder im Namen echter Firmen.
Alle diese E-Mails, deren Betreff Bezug nimmt auf eine angeblich nicht durchführbare Kontoabbuchung, haben gemein, dass sie Schadprogramme verteilen wollen.
Es ist bereits eine ganze Weile her, dass wir eine kleine Übersicht über diese „Gläubiger“ veröffentlicht haben.„Weiterhin hohe Anzahl an Fake-Rechnungen per E-Mail im Umlauf“Mehr lesen
Erneut Mails mit Schadsoftware gegen Gewerbetreibende im Umlauf
Gastronom erhält Mail zu angeblicher Lebensmittelvergiftung nach Restaurantbesuch.
Cyberkriminelle sind kreativ und lassen sich ständig etwas Neues einfallen um Ihre Opfer zu verunsichern und dazu zu bringen, gefährliche Anhänge zu öffnen.
So erhielten wir z.B. einen Hinweis eines Gewerbetreibenden. Dieser wurde von einem unbekannten Täter per Mail angeschrieben und auf eine angebliche Lebensmittelvergiftung nach einem angeblichen Restaurantbesuch hingewiesen. Der Mail war ein Foto beigefügt, wo eine junge Frau mit rötlicher Hautirritation zu sehen ist. Der Absender gibt vor, einen Anwalt bereits beauftragt zu haben.„Erneut Mails mit Schadsoftware gegen Gewerbetreibende im Umlauf“Mehr lesen