RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

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123456 führt weiterhin die Top-Liste der häufigsten Passwörter an

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Wie sieht es bei Ihnen aus?

Erneut führt „123456“ die Liste der am häufigsten genutzen Passwörter 2014 an. Diese wird seit einiger Zeit durch das Unternehmen Splashdata veröffentlicht, welches einen Passwortmanager für z.B. Smartphones anbietet.

Möglicherweise mag die Liste für deutsche Internetnutzer ein wenig anders aussehen, jedoch zeigt sie, dass das Thema Sicherheit und Schutz der eigenen Daten immer noch nicht von allen ernst genommen wird.

Betrachtet man die aktuelle Top 10, so findet man unter den ersten sieben Plätzen ähnlich schlimme Kombinationen, die das Eindringen in ein System erschweren sollen:

Platz 1: 123456

Platz 2: password

Platz 3: 12345678

Platz 4: qwerty   (auf deutschen Tastature sehr wahrscheinlich „qwertz“)

Platz 5: abc123

Platz 6: 123456789

Platz 7: 1234
(Quelle der Nachricht: splashdata.com/press/worst-passwords-of-2014.htm)

splashdata.com/press/worstpasswords2013.htm

Wie sieht es mit Ihren Passwörtern aus?

Unter Themen und Tipps haben wir Ihnen eine Liste von Hinweisen bereitgestellt, wie Sie Passwörter gestalten und verwenden sollten, um Ihre privaten und sensiblen Daten zu schützen. Auch wenn Sie der Meinung sind, dass es bei Ihnen nichts zu holen gibt, sollten Sie sich absichern. Auch scheinbar unwichtige Mailadressen oder Daten können für Cyberkriminelle wertvoll sein.

Seien Sie kreativ und erfinderisch! Machen Sie es den Tätern schwer bis unmöglich, an Ihre Daten zu gelangen!

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