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Amazon Konto gesperrt – Vorsicht Falle

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Phishingmail lockt in Falle

Erneut versenden die Täter Phishingmails, die angeblich von Amazon stammen sollen. Angeblich sei das Konto gesperrt, da eine „unregelmäßige Aktivität“ festgestellt wurde. Die Täter sprechen einen persönlich an und verwenden auch die zugehörige Mailadresse. Die optisch gut aufgemachte Mail zeigt im weiteren Verlauf eine andere Lieferadresse an, so dass viele Empfänger möglicherweise irritiert auf den Link zur Datenbestätigung klickt. Wer hier klickt, landet nicht bei Amazon, auch wenn es danach aussieht. Hier sammeln Täter gezielt Zugangsdaten zu Amazon, Adressdaten und Kreditkartendaten.

Wer hier in die Falle getappt ist, sollte sich unverzüglich mit dem echten Kundendienst von Amazon in Verbindung setzen und auch seine Zugangsdaten ändern. Zudem sollte man die Bank informieren, dessen Zahlungsdaten man grad an die Täter übermittelt hat. Weiterhin ist in Zukunft mit vergleichbaren und personalisierten Mails zu rechnen, da die Täter nun einen frischen Adressdatensatz haben.

Zudem empfehlen wir dann noch den Weg zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.

Beispiel der Mail:

 

Beispiele der Phishingwebseite:

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