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BSI warnt vor gefälschten BSI-Mails

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Schadsoftware im Anhang

Das BSI warnt aktuell vor einer Mail die als Absender das BSI vorgibt:

Online-Kriminelle verschicken derzeit erneut E-Mails, deren Absender  angeblich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist. Die Mails mit dem Betreff „Information“ enthalten im Anhang ein vermeintliches „Merkblatt“ des BSI mit Sicherheitsempfehlungen. Die entsprechende Datei enthält jedoch tatsächlich ein Schadprogramm, das sich beim Öffnen automatisch auf dem PC des Nutzers installiert. Das BSI weist darauf hin, dass derartige oder ähnlich lautende E-Mails nicht vom BSI stammen. Bürgerinnen und Bürger, die eine dieser Mails erhalten haben, sollten den Anhang in keinem Fall öffnen und die Mail umgehend löschen. Auch sollte auf die Mails nicht geantwortet werden. Ist die Datei im Anhang bereits geöffnet worden, empfiehlt das BSI, den Computer mit einem aktuellen Virenscanner zu überprüfen und zu bereinigen. Da das Schadprogramm zurzeit noch nicht von allen Virenschutz-Programmen erkannt wird, empfiehlt es sich zudem, den PC nach 24 Stunden erneut zu überprüfen. Eventuell kann es auch sinnvoll sein,    den Rechner bei einem Befall mit Schadsoftware komplett neu aufzusetzen.    Hilfestellung dazu bietet die BSI-für-Bürger-Webseite [ www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/MeinPC/Infektionsbeseitigung/infektionsbeseitigung_node].

(Quelle: Extraausgabe des BSI Newsletter für Bürger vom 21.05.2014)

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