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Bürger-CERT informiert: „Online-Kriminelle nutzen SEPA-Umstellung“

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Cyberkriminelle nutzen die Umstellung der Banken auf das SEPA-Verfahren, um Schadsoftware per E-Mail zu verteilen.

Über Bürger-CERT, ein Dienst des BSI, wurde der Hinweis mitgeteilt, dass es bereits zu ersten Fällen gekommen sei, bei denen Täter E-Mails mit Bezug auf das SEPA-Verfahren versendet hätten, die jedoch mit Schadsoftware im Anhang belastet gewesen seien. Es wird um Vorsicht beim Empfang solcher E-Mails gebeten. Die meisten Antivirenprogramme würden diese Schadsoftware bereits erkennen. Es wird aber davon ausgegangen, dass weitere betrügerische E-Mails oder E-Mail mit Schadsoftware folgen werden, die das Thema der SEPA-Umstellung im Jahr 2014 ausnutzen.

  • Öffnen Sie nicht Mailanhänge von unbekannten Absendern.
  • Nutzen Sie eine Antivirensoftware zur Überprüfung von E-Mails.

Hier ist der Link zur Nachricht bei Bürger-CERT. (Link nicht mehr verfügbar)

Zum BSI: Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bietet auf www.buerger-cert.de einen kostenfreien Newsdienst (Newsletter) an, der regelmäßig über Gefahren im Netz informiert. Wir empfehlen, diesen Newsletter zu abonnieren. Sie erhalten so zum Beispiel auch Kenntnis über wichtige Programmupdates von stark verbreiteter Software von z.B. Microsoft oder Adobe.

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