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Gefälschte LKA E-Mails im Umlauf

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Landeskriminalamt bittet angeblich um Mithilfe

Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg informiert in einer Pressemitteilung:

Seit dem frühen Morgen des 24. Februar werden Spam-Mails mit dem Betreff “ Das Landeskriminalamt bittet um mithilfe“ versandt, deren Absender angeblich das Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) ist. Für Rückfragen ist im Text die Erreichbarkeit der Pressestelle des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg angegeben.

Diese Mails stammen nicht vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg und auch nicht vom Landeskriminalamt Brandenburg! Die als Absender erscheinende E-Mail-Adresse ist auch nicht die des LKA BW.

Empfänger dieses Mails werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0711/5401-1458 an das LKA BW zu wenden.

Im Mail werden die Empfänger angeblich durch das Landeskriminalamt Brandenburg um Mithilfe gebeten. Es wird vor einer „Online Betrügerbande“ gewarnt, die fremde Rechner mit Schadsoftware infiziert und dann die betroffenen Personen anruft, um ein Sicherheitsupdate zu verkaufen. Die Mailempfänger werden im weiteren Text aufgefordert, einen Link anzuklicken, um zu testen, ob ihr Rechner infiziert wurde.

  • Klicken Sie nicht auf den angegebenen Link, da auf diese Weise versucht wird, Ihren PC mit Schadsoftware zu infizieren.
  • Sollten Sie bereits dem Link gefolgt sein, wird geraten, Ihren Computer auf Schadprogramme zu überprüfen. Auch Ihre Passwörter sollten Sie von einem anderen, nicht betroffen Rechner aus, ändern.
  •  Weitere Tipps zu Schutz und zum Umgang mit infizierten PC finden Sie auf den Internet-Seiten des Anti-Botnetz-Beratungszentrums unter www.botfrei.de.
  • Allgemeine Informationen und Hinweise zum Schutz vor Schadsoftware können Sie auf auf www.bsi.de und www.bsi-fuer-buerger.de und www.polizei-beratung.de
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