RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

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Phishing für Volksbankkunden Raiffeisenbankkunden und Spardabankkunden

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden. Aktuelle Updates werden hier mit Datum kenntlich gemacht.

Angebliche Sperrung des Kontos aufgrund fehlender Bestätigung von Daten

Mit einem aktuellen Sicherheitshinweis melden sich nun Cyberkriminelle unter dem Vorwand von der Volksbank und Raiffeisenbank, aber auch von der Spardabank zu kommen. Angeblich hätte der Empfänger der Mail, der hier zum Teil nicht namentlich angesprochen wurde, seine Daten bis heute nicht bestätigt. Aus diesem Grund sei das Konto temporär gesperrt. Der Nutzer hätte nun 14 Tage Zeit, ansonsten werde eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 79,95 € fällig.

Wer hier als Kunde der Bank auf den Trick der Täter hereinfällt und den eingefügten Link anklickt, wird zunächt auf der Phishingseite aufgefordert, die VR-Kennung/VR-NetKEy/Alias mit PIN einzugeben. Im Anschluss werden die Daten der Karte und zusätzliche Personalien abgefragt.

Kunden, die somit Ihre Daten an die Täter übermittelt haben, sollten unverzüglich Ihre Bank informieren und im Anschluss Anzeige erstatten. Können Sie Ihre Bank nicht erreichen, so nutzen Sie den Sperr-Notruf unter der Rufnummer 116 116.

Beispielmail (Volksbank):

Login auf Phishingseite (Volksbank):

Folgeseite fordert zur weiteren Dateneigabe auf:

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