Täter sprechen nun ihr Opfer persönlich an und nennen sogar ein echtes Passwort
In den letzten Monaten berichteten wir immer wieder von den Erpressungsmails, die wahllos an zahlreiche Mailempfänger geschickt wurden. Die Täter behaupteten in den verschiedenen Versionen (auf Englisch und Deutsch), dass man das Opfer beim Pornokonsum erwischt hätte. Durch eine Schadsoftware hätte man das Opfer dabei gefilmt und auch persönliche Daten erlangt. Nur eine Zahlung in Bitcoins würde verhindern, dass das Video an Freunde und die Öffentlichkeit geht.„Neue Welle von Erpressungsmails nach angeblichem Pornokonsum“Mehr lesen