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Überprüfung der Privatsphäre auf Facebook

HINWEIS: Dieser Artikel wurde vor über einem Jahr veröffentlicht. Daher kann es sein, dass Links und Bildbeispiele teilweise nicht mehr aktuell sind bzw. von uns oder dem Anbieter entfernt wurden.

Neue Funktion auf Facebook soll beim Einstellen helfen. Aber auch Vorsicht vor Betrügern!


Mit dem „Privacy Checkup“ oder auf deutsch der „Überprüfung der Privatsphäre“ bietet Facebook nun offiziell ein Hilfsmittel an, mit dem jeder Nutzer seine Privatsphäreeinstellunge in nur drei Schritten erledigen kann.

Diese Funktion ist in der oberen blauen Leiste in Facebook über das Symbol mit dem Schloss zu erreichen ( ). Ein Klick darauf und ein Dropdownmenü öffnet sich, wo man Überprüfung der Einstellungen sofort vornehmen kann. Ein kleiner blauer Drache begleitet den Nutzer dabei.

Im weiteren Verlauf können nun die Beiträge, die Apps und die Profildaten kontrolliert werden. Hinter den jeweiligen Angaben steht die bisherige Einstellung (z.B. Öffentlich, Benutzerdefiniert, Nur Freunde), die dort auch je nach Wunsch geändert werden kann.

Ist die Kontrolle beendet, kann man zu Facebook zurückkehren und weiterhin Spass haben. Eine solche Kontrolle kann und sollte immer wieder durchgeführt werden!

VORSICHT! BETRÜGER!

Wie immer bei Neuerungen, werden auch Täter auf solche Funktionen aufmerksam. Lt. anderer Medienberichte soll diese Funktion auch offiziel mittels Popup-Fenster (also hier ein kleines Fenster, welches sich vor das normale Browserfenster legt) angekündigt werden. Wer sich unsicher ist, ob hier ein echtes Fenster auftaucht, kann dieses ignorieren und wegklicken. Denkbar sind aber auch Mails, die durch Täter geschaffen wurden und zum Privacy Checkup auffordern. In der Regel führen solche Mails zu gefälschten Internetseiten, bei denen sich der Nutzer unerwartet erneut in sein Facebookprofil einloggen muss. Hier werden dann die Zugangsdaten beim Eintragen an die Täter übermittelt. Wir raten also, keinen Links oder Aufforderungen aus irgendwelchen Mails zu folgen. Nutzen Sie lieber den oben beschriebenen Weg über das Schloß-Symbol aus der Menüleiste. Werden Sie misstrauisch, wenn Sie sich plötzlich einloggen müssen oder Sie Links aus Mails folgen müssen!

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